Online-Gottesdienst am 13.02.22 um 18 Uhr live über Zoom (> Hier geht es zur Anmeldung):
Alles nur symbolisch?
„Selig ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes. Doch weh euch, ihr Reichen; denn ihr habt euren Trost schon empfangen! Das Lukas – Evangelium steht auf der Seite der Armen. Jesus bezieht Stellung. Klar und unmissverständlich fordert er von den Menschen, die ihm folgen, solidarisches Handeln. Dieser Anspruch Jesu, die Option für die Armen, ist das schlagende Herz des Christentums. Daran müssen wir uns messen lassen. Damals wie heute!
Am Rand der Gesellschaft ist mitten unter uns!
Für Bärbel Ackerschott hat Armut ein sehr konkretes Gesicht. Und Jesu Auftrag auch. Sie ist Leiterin des Notels in Köln. Und das nun schon seit 30 Jahren. Notel, so heißt die Notschlafstelle für obdachlose Drogenabhängige. Wer hierherkommt, findet Schutz, ein Bett für die Nacht, bekommt eine warme Mahlzeit, medizinische erste Hilfe, neue Spritzen, saubere Wäsche und die Erfahrung geschenkt: Ich bin für dich da! Das ist Bärbel Ackerschott wichtig, zuerst und vor allem! Bärbel Ackerschott nimmt Jesu Forderung ernst und lebt sie.
Dableiben statt weglaufen!
Sich Menschen zuwenden, die außerhalb der Gesellschaft stehen, die kein Ansehen haben, ja, oft nicht einmal angesehen werden. Wie geht das ganz konkret? Kann das jede und jeder? Und m acht solches Handeln wirklich SELIG und REICH? Das fragen wir Bärbel Ackerschott, die als Gast im Studio, mit uns den Zoomgottesdienst feiert.
Der Online-Gottesdienst am 13. Februar beginnt um 18 Uhr live über das kostenlose Videokonferenz-Tool Zoom. Herzliche Einladung!
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